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Sehenswertes:

Wat Chalong

Phukets wichtigster buddhistischer Tempel war der Schauplatz eines historischen Ereignisses, das im Jahr 1876 seinen Lauf genommen hat.
In jenem Jahr war es unter den chinesischen Minenarbeitern zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen, woraufhin sich die Arbeiter in zwei rivalisierende Gruppen teilten. Diese zwei Banden nahmen bald organisierte Formen an. Nachdem sie sich ausgiebig untereinander bekriegt hatten, begannen sie, gegen die örtliche Administration zu rebellieren. Was dabei ihr spezielles Anliegen war, ist nicht verbrieft – im Verlaufe dieser Revolte fielen die Minenarbeiter aber über manches Dorf her und plünderten es aus. Weder Bevölkerung noch Regierung wussten Rat. Die Rettung sollte durch zwei Mönche kommen. Als eine Rotte Minenarbeiter eines Tages das Dorf Ban Chalong attackierte, ergriffen die meisten seiner Einwohner die Flucht. Einige erinnerten sich aber der Mönche von Wat Chalong, die nun den Übergriffen der marodierenden Minenarbeiter hilflos ausgeliefert waren. Sie begaben sich zum Wat, um die Mönche mit sich in Sicherheit zu bringen. Der Abt aber, und ein weiterer Mönch, weigerten sich zu fliehen. Stattdessen forderten sie die Einwohner auf, sich der Inkarnation des Bösen, den Minenarbeitern, zu widersetzen.

Der Abt band den Einwohnern nun weiße Stoffstreifen, die er mit einer mysteriösen Inschrift versehen hatte, um die Stirn. Dadurch sollten sich Freund und Feind in der Hitze des Gefechtes voneinander unterscheiden könne. Als der Kampf dann in vollem Gange war, konnten die Bewohner von Chalong ihn wider Erwarten leicht für sich entscheiden. Es wurde ihnen plötzlich klar, dass der Abt die Stirnbänder mit einer übernatürlichen Kraft versehen haben musste. Durch den Sieg von Chalong ermutigt, stellten sich nun auch andere Einwohner von Phuket den tobenden Minenarbeitern, und die Revolte war bald niedergeschlagen. Die Geschichte vom magischen Stoffband des Abtes machte aber die Runde, und jedermann war von dessen Zauberkräften überzeugt. Als eines Tages ein Fischer auf hoher See von einem Sturm überrascht wurde, betete er zu dem Abt und gelobte, dessen Körper über und über mit Goldblättchen zu bekleben, wenn er nur mit dem Leben davonkäme. Und das Wunder geschah. Der Fischer kam heil an Land und löste seinen Schwur ein.

Es ist bis heute in Thailand üblich, Buddhastatuen mit Goldblättchen zu bekleben, um so Verdienste für die nächste Geburt zu erwerben oder um die Erfüllung eines Wunsches zu bitten.
Wat Chalong befindet sich 6 km südlich von Phuket City in der Ortschaft Ban Cahlong. Ab dem Markt an der Ranong Road fahren Songthaews für 15 Baht dorthin. Das Chartern eines Tuk-Tuks für die Hin- und Rückfahrt samt Aufenthalt von 1 h sollte 200 Baht kosten.

Phuket Orchid Garden und Thai Village

In einem mehrere Hektar großen, überdachten Orchideen-Garten sind die schönsten Arten dieser Pflanzengattung zu bewundern, und in einem Arena-artigen Saal wird thailändische Kultur im Schnelldurchgang präsentiert. Es gibt thailändische Volkstänze zu sehen, ein Thai-Boxkampf wird aufgeführt und ebenso einige andere traditionelle Kampfarten. Die gebotene traditionelle Hochzeitszeremonie “wird in Ihnen wohlige Gefühle für unsere Kultur entstehen lassen” – wie es die Tourismusbehörde ausdrückt.
Eintritt: Weniger gute Gefühle tun sich auf, betrachtet man die Eintrittspreise für das Show-Paket: Thais zahlen 50 Baht, Ausländer (sprich Touristen) 400 Baht. Angesichts dieser modernen Form von Rassismus, der bei touristischen Unternehmen in Thailand zunehmend um sich zu greifen scheint, empfiehl es sich eher, dem Thai Village fernzubleiben. Zwar werden Ausländern auch in staatlichen Museen höhere Preise abverlangt als den Einheimischen, doch kann man das mit etwas gutem Willen bei “volkseigenen” Kulturgütern noch entschuldigen, nicht aber in einer reiner Profit orientierten Bühnenshow.

Butterfly Garden und Aquarium

Die “Schmetterlingsfarm und Aquarium” wurde mach dem Vorbild der bekannten Schmetterlingsfarm auf Penang konzipiert. Geboten werden einige Tausend Schmetterlinge und andere Insekten, die in einer Art Freigehege herumflattern und -krauchen, sowie Aquarien mit tropischen Fischen. Das ist alles ganz lehrreich, da Schautafeln zum Beispiel den erstaunlichen Lebenszyklus der Schmetterlinge erklären. Leider besteht auch hier das Aufpreis-System: Thais zahlen 40, 200 Baht.
Anfahrt: Die Anlage liegt im Norden der Stadt, etwas nordwestlich des Endes der Yaowarat Road. Zu verfehlen ist sie nicht, da überall in Phuket riesige Hinweisschilder stehen.

Überblick Strände

Phukets hat herrliche Strände. Sie können von ihrer Charakteristik her sehr verschieden sein, und jeder Reisende findet “sein” Fleckchen, das seinem Idealbild am nächsten kommt. Dabei soll gleich erwähnt werden, dass es noch weit mehr ruhige Stellen gibt, als es die touristische Gerüchteküche wahrhaben will. Ein eventuell vorhandenes, abschreckendes Image eines “randvoll mit Touristen überlaufenen” Phuket findet seinen Ursprung im Trubel des Patong Beach, der tatsächlich häufig bis zu den Grenzen seiner Aufnahmekapazität bevölkert ist. Patong ist aber nicht Phuket – glücklicherweise. Alle anderen Strände sind weitaus touristenärmer, und es gibt noch genügend versteckte kleine Buchten, an denen man auf keinen anderen Reisenden stößt. Man muss sich nur ein wenig umschauen.

Phukets Strände unterscheiden sich grundsätzlich in die der Ostküste und die der Westküste. Die Strände an der Ostküste sind in der Regel weniger attraktiv, der Sand ist gröber und schmutziger, das Meer verschlickt und ist nicht sehr gut zum Schwimmen geeignet. Dafür sind der Küste zahlreiche wunderschöne, dschungelbewachsene Inseln vorgelagert, die pulverfeine Sandstrände aufweisen.
Die Strände der Westküste sind es, die Phuket zu Weltruhm verholfen haben. Die mit feinem weißem Sand gesegneten Strände sind zumeist in schützende Felsbuchten eingebettet, die zum großen Teil hohen Wellengang verhindern. Vor der Küste befinden sich Korallenbänke, die zum Tauchen einladen, und das waldreiche, hügelige Hinterland ist ein ideales Gebiet für passionierte Wanderer. Logischerweise ist es aber auch hier, wo die umweltzerstörende Axt der “Entwicklung” am meisten zuschlägt: Die Korallen sind von den Ankern der Touristenboote stark in Mitleidenschaft gezogen worden, das Meerwasser wird zunehmend durch Hotelabwasser verschmutzt, und das grüne Hinterland macht weiteren Hotelbauten Platz.

Essen und Trinken

Es hat sich womöglich schon herumgesprochen: Die thailändische Küche gehört zu den raffiniertesten, aber auch den schärfsten der Welt. Wer sich auf kulinarische Abenteuerfahr begibt, wird so manch lukullischen Genuss entdecken, sich zu Anfang zumindest aber auch einer wahren Feuerprobe aus Gewürzen ausgesetzt sehen. Die Thai-Vokabel pet maak-maak, etwa “tierisch scharf”, wird dem Speisenden häufiger über die verbrannten Lippen kommen. Die südthailändische Küche wiederum ist noch schärfer als die anderer Gebiete. Chilis und andere Gewürze werden in großzügigen Dosierungen verwendet, und anders als z.B. in Zentralthailand wird den Gerichten nur selten ein “kühlender” Schuss Kokosmilch zugesetzt.
Das typisch südthailändische Gericht ist ein Curry, das heißt ein Fleisch-, Fisch- oder Gemüsegericht, das unter Zuhilfenahme oft komplizierter Gewürzsoßen zubereitet wird. Typische Phuket-Gerichte sind Gelbes Curry, ein säuerliches Fisch-Curry mit fermentierten Bambussprossen, Fischpaste, Gelbwurz, Knoblauch und Chili. Das käng tai plaa ist ein Fischcurry aus den fermentierten Eingeweiden von Fischen, die mit Bambussprossen schmackhaft gemacht werden.

Obst

Rambutan
Saison: Juli, August, September. Rot-grüne, runde Frucht mit einer Art langem Stachelpelz. Die Schale ist recht dick, das Fruchtfleisch klar-weiß und sehr süß.

Mangostine
Saison: April – September. Die Schale ist blaurot und färbt beim Aufbrechen enorm schnell ab. Das Fruchtfleisch ist weißlich und mild-süß.

Lychee
Saison: April, Mai. Die thailändische Lychee ist durch Züchtung in den letzten Jahren erheblich gewachsen, und ebenso wurde sie durch die Manipulatoren von Mutter Natur um einiges süßer gemacht. Die Thais hatten die Frucht als zu sauer befunden, und entsprechend schlecht ließ sie sich verkaufen.

Hotels auf Phuket

Das Spektrum der Unterkünfte reicht vom einfachen Holz-Bungalow bis zur Luxusvilla mit TV, Video, Kühlschrank und suitengroßem Badezimmer, und ebenso unterschiedlich sind die Preise.

Hotelzimmer können sich in ihrer Einrichtung erheblich voneinander unterscheiden. Dieser Unterschied drückt sich natürlich auch im Preis aus. Jedes Hotelzimmer hat zumindest einen Ventilator, jedes etwa bessere hat eine Klimaanlage. Der Sprung von Ventilator zur Klimaanlage (AC) macht aber auch einen erheblichen Preisunterschied aus. Es gibt allerdings auch Ventilator-Bungalows, die über Gebühr teuer sind, vor allem an sehr populären Stränden. Zumeist sind die AC-Räume auch komfortabler eingerichtet, zum Beispiel mit Teppich ausgelegt und mit relativ lärmdichten Fenstern ausgestattet. AC-Räume haben zudem immer ein eigenes Bad.
Die teuerste Klasse von Hotelzimmern bietet TV, häufig zusätzlich ein hauseigenes Videoprogramm (englisch) und möglicherweise einen DVD-Player; dazu steht ein Kühlschrank mit Getränken, Süßigkeiten oder Snacks bereit, die so genannte Mini-Bar. Deren Inhalt muss bei Verzehr in den meisten Fällen auch bezahlt werden; im Zimmer liegt eine entsprechende Preisliste aus. Die Hotels spendieren meist nur zwei kleine Flaschen pro Tag, die sie kostenlos in den Kühlschrank stellen.
Da Hotels und Bungalows in Thailand keiner Klassifizierung in “Sterne” unterliegen, lässt meistens nur der Zimmerpreis einen Rückschluss auf den zu erwartenden Standard zu. Aber natürlich auch nicht immer, da einige Unternehmen – wie in anderen Branchen auch – zu unangemessenen Hochpreisen neigen.

Neben de Hotel- und Bungalow-Unterkünften gibt es vereinzelt noch Privatunterkünfte, vor allem am Kamala Beach. Dies sind Privathäuser, deren Zimmer zu Gästezimmern umfunktioniert wurden, oder die in ihrer Gesamtheit vermietet werden. Die Ausstattung ähnelt der der besseren Hotelunterkünfte – eigenes Bad und Ventilator sind zumindest vorhanden, oft auch AC. Diese Unterkünfte kosten 500 – 1000 Baht, mit erheblichen Nachlässen bei Langzeitgästen (ab 1 Monat) und in der Off-Saison.
Viele luxuriöse Hotels können Sie bei uns auf der Website buchen, gern mit Kind in den Ferien für 1 Woche oder 2 Wochen.

Zu beachten ist, dass die Unterkünfte am Patong Beach teurer sind als an anderen Stränden. Immer häufiger gibt es auch ganze Häuser zu mieten, Sie sollten diesbezüglich die Hinweisschilder, die in den Standorten, aber auch anderswo dafür werben, beachten.
Die Häuser kosten je nach Lage, Größe und Zustand ca. 3000 – 30 000 Baht. Handeln Sie!

Wie überall, so haben auch die Preise in Phuket die Angewohnheit zu steigen. Hotel- und Bungalow-Unternehmen erhöhen gelegentlich ihre Preise auch kurzzeitig, so zum Beispiel zu Weihnachten und Silvester und in Phuket City anlässlich des “Vegetarischen Festivals”. Einige Unternehmen klammern dabei die schon bei ihnen wohnenden Gäste von der Preiserhöhung aus, andere informieren diese, dass sie “ab morgen” eine höhere Miete zu zahlen hätten. Die einzig richtige Antwort ist es wahrscheinlich, sofort das Haus zu verlassen.
Zu Weihnachten und Neujahr veranstalten einige Hotels Buffets, die natürlich bezahlt werden müssen. Das ist an sich noch nichts Schlimmes, leider teilen einige Hotels ihren Gästen aber mit, dass sie am Buffet teilzunehmen und zu zahlen hätten, ansonsten müssen sie sofort ihre Zimmer räumen. Auch dieses Verhalten sollte durch einen sofortigen Wohnboykott quittiert werden. Leider wechseln die Namen der Übeltäter jährlich, und es ist schwer, vor derartigen Hotels namentlich zu warnen.

Preisnachlässe gibt es aber auch, so in der Regenzeit von Mai bis September, die als “Off-Season” oder Nebensaison gilt, im Gegensatz zu den Monaten Oktober, November, Dezember, Januar, Februar, März und April. An den Stränden sind dann Ermäßigungen von bis zu 50 % die Regel, möglicherweise lässt sich noch ein weiterer Preisnachlass heraushandeln.
Wer in einer Oberklasse-Unterkunft an einem der Strände zu wohnen gedenkt, der ist zumeist mit der Buchung eines Tour-Pakets besser bedient, als wenn er sich eine Unterkunft vor Ort sucht

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