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Für uns sehr angenehm und am Ende ist die Reise komplett.“ 

Andrea N. ★★★★★ SEHR GUT

 

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Auf in das Land des Lächelns…

Es gibt viele Gründe nach Thailand zu reisen, vielleicht um exotische Tempel und prunkvolle Paläste zu entdecken oder idyllische Küsten- und Strandregionen? Oder wie wäre es, einmal die einmalige Weltmetropole Bangkok zu besichtigen und dann zu den Naturhighlights und Parkanlagen aufzubrechen, um traditionelle thailändische Feste oder das UNESCO-Weltkulturerbe, die Ruinenstadt Ayutthaya zu besichtigen? All das und noch viel mehr, ist möglich in Thailand. Während sich in den goldenen Pagoden des Landes die Sonne spiegelt, lernen Urlauber auf asiatischen Märkten richtig handeln. Anschließend können sich Paare oder ganze Familien bei einer traditionellen Thai-Massage von den Strapazen des Einkaufs erholen. In Thailand kann Jeder und Jede den Charme und die Gastfreundschaft der Thais genießen, denn diese Eigenschaften der Einheimischen machen das Reisen in diesem Teil der Welt so leicht. Das beliebte Reiseland Thailand grenzt an die Länder Myanmar, Laos, Kambodscha und Malaysia und im Süden locken die Puderzucker Strände Badehungrige an, während Naturliebhaber die vielen exotischen Nationalparks erkunden können und die Hobbyarchelogen die historischen Stätten vergangener Zeiten.  

Mit einem Flieger geht es von München direkt los

Bei einem Direktflug beträgt die Flugzeit von München nach Bangkok in Thailand auf den Flughafen Suvarnabhumi elf Stunden. Vom internationalen Flughafen Suvarnabhumi oder vom alten Flughafen Bangkok-Don Mueang gehen viele Anschlussflüge zu weiteren Zielen in Thailand. Täglich fliegen Direktflüge von Frankfurt am Main, Flughafen Düsseldorf und München ab. Zudem ist der Transport in Thailand wunderbar einfach, immer ist ein Gefährt zu finden, egal ob Bus, Bahn, Flieger, Moped oder Tuk-Tuk. Zudem sind das Fernbusnetz und Straßennetz gut ausgebaut. Es fahren, unklimatisierte Busse über die Dörfer und First Class Busse, unterscheidbar an den farbigen Streifen, blau, weiß- orange. Inlandsflüge sind günstige und daher eine gute Alternative zu einer Busfahrt. Am besten wird online gebucht, Air Asia bietet viele Verbindungen innerhalb von Thailand an. Reisende sollten unbedingt einmal mit einem Tuk-Tuk, einem dreirädrigen Gefährt mit Dach, mitfahren. Der Fahrpreis wird vor der Fahrt ausgehandelt. Tuk-Tuk-Fahrer quetschen sich durch jeden Stau. Auch das Mieten eines Mopeds oder von einem Motorrad wird gern angeboten. Doch Vorsicht, es herrscht Linksverkehr und gefahren wird, wie es geht. Unfälle sind häufig und eine Haftpflicht gibt es nicht.  

Die thailändische Küche ist sehr vielseitig

Manche reisen extra wegen des Essens nach Thailand. Schon zum Frühstück werden Gerichte wie Reissuppe mit frischen Frühlingszwiebeln, geröstetem Knoblauch oder mit Hühnerfleisch oder Garnelen serviert. Oft essen Thailänder zum Frühstück das gleiche, wie zu Mittag- oder Abend. Vor allem ist die thailändische Küche bekannt für Vielfalt und Raffinesse, da die vielfältigen Einflüsse der asiatischen Länder in die Thaiküche integriert wurden. Klebreise gehört zu jedem Essen, während die Zutaten, wie Gemüse, Fleisch, Huhn, Rind und Schwein frisch im Wok zubereitet werden. Dadurch sind die Gerichte schnell erhitzt und behalten ihren frischen Geschmack. Aber auch Fisch, Meeresfrüchte und Insekten gehören auf die Speisekarte. Oft kombinieren Thai-Gerichte die vier Geschmacksrichtungen sauer, salzig, süß und scharf. Zum Dessertobst wird gern salzige Soße gegessen. Süße Cocktails servieren die Thailänder mit einem Rand aus Salz. Häufige Gewürze sind Zitronengras, Knoblauch, Ingwer, Limettensaft, Tamarindensaft, Korianderblätter und Chili, schwarzer Pfeffer, Basilikum sowie Kaffernlimette und Austernsauce. Statt Salz wird den Speisen Fischsauce oder Garnelenpaste zugefügt. Gutes Essen ist den Menschen in Thailand wichtig. Daher sind preiswerte Speisen von hoher Qualität. Beliebt sind Gerichte, wie rotes Curry mit gebratener Ente, rotes Curry mit Huhn und Bambussprossen und grünes Curry mit Huhn. Kokosmilch ist ein häufiger Bestandteil von Suppen, Curries und Saucen. Köstlich schmecken viele Nudelsuppen und Kokosmilchsuppen mit Hühnerfleisch, Pilzen, Tomaten, Zitronengras, Galgant und Tom Yam Kung, eine säuerlich-scharfe Garnelensuppe mit Pilzen, Zitronengras, Koriander. Gerade an Straßenständen oder Essenmärkten gibt es sehr preiswertes, wohlschmecktes Essen, wie Hühnerfleischspieße, Salapao- Hefeklößchen mit herzhafter Füllung sowie scharfe Nudelpfanne mit Ei, Krabben, Bohnensprossen und wahlweise Fleisch oder Garnelen, die nach Lust und Laune nachgewürzt werden können. Ngob Plaah sind gegrillte, in Bananenblättern eingewickelt Fischfilets. Als Dessert wird frisches tropisches Obst, wie Papayas, Drachenfrüchte Mangos, Rambutan, Zimtäpfel, und Ananas oder gesüßter Klebereis in Bananenblättern gegessen. Thailand bietet sagenhaft schöne Hotels im Wechsel mit einfachen Unterkünften Thailand verfügt über ein sehr großes Angebot an Unterkünften aller Preis- und Komfortklassen. Je nach Wunsch können Zimmer in kleinen Pensionen oder Boutique Hotels angemietet werden, aber ebenso schicke Großhotels internationaler Ketten und luxuriöse Resorts in phantastischer Lage. Vor allem in touristisch stark frequentierten Orten gibt es ein Hotelangebot, das keine Wünsche offenlässt, aber selbst abseits der Touristenströme findet sich ein breites Angebot an Möglichkeiten zu Übernachtung. Mittelklasse- oder gehobene Hotels sollten zuvor zu Hause gebucht werden, da eine Buchung über Reisebüros oder Onlinebuchungsportale lohnt, denn diese sind daheim wesentlich billiger zu haben, wie später direkt im Hotel. Denn hier liegt den Angestellten ein Listenpreis für Übernachtungen vor, die die Rezeption weitergeben muss. Oft ist es viel günstiger per last Minute ein Zimmer zu buchen, als ohne eine Buchung an eine Hotelrezeption zu gehen.  

Wann ist die beste Reisezeit und wie ist das Klima?

In Thailand gibt es drei Jahreszeiten kühl, heißen oder nass. Von November bis Februar ist es kühl, während in Bangkok und im Süden Temperaturen von 30°C herrschen. Heiß wird es von März bis Mai, dann ist es besser Bangkok oder den Norden zu meiden. Es kommt immer wieder mal zu Wasserknappheit im April und zu Temperaturen über 40 °C. Zudem ist der Smog in Bangkok unerträglich. Nass wird es dann von Mai bis Oktober, aber oft ist der Regen leicht und fein oder er kommt und geht und zwischendurch scheint die Sonne. Allerdings ist die hohe Luftfeuchtigkeit gewöhnungsbedürftig. Beste Reisezeit ist von November bis März, denn nun herrscht im ganzen Land ein akzeptables Klima. Deshalb kommen viele Reisende aus Deutschland in ihren Weihnachtsferien, wenn bei uns im Dezember und Januar kühle Temperaturen angesagt sind. Allerdings ist dann auch Hochsaison und damit sind die Preise vielerorts höher, vor allem zu Weihnachten und Silvester. Eine günstige Alternative ist die Nebensaison von Juni bis August. Im Juli und August haben die Thailänder Sommerferien und es kommt immer mal wieder zu einer Zimmerknappheit.  

Das quirlige Bangkok

Eine gute Zeit um Bangkok zu besuchen sind die Herbstferien. Bangkok ist seit 1782 Hauptstadt von Thailand. Sie ist die größte Stadt des Landes und damit das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum Thailands. Die aufregende Stadt bietet viele pompöse Bauten, bunte Märkte, Shoppingmails, einen aufregenden Fluss, der mit Fähren und Booten befahren werden kann. Viele Hotels haben eigenen Boot, die regelmäßig verkehren und die Gäste an ihren Wunschort schippern. Unbedingt ausprobieren sollten Familien mit Kindern eine Fahrt mit dem Langboot. Die Boote können an unzähligen Anlegestellen bestiegen werden und der Eigentümer bringt die Besucher dann zu ihren Wunschort am Fluss. Übrigens fahren die Schnelllangboote schnell über den Mae Nam Chao Phraya, was viel Spaß macht. Besonders schön ist die Stadt bei Nacht mit ihren tausenden von Lichtern. Es fahren große Boote, auf denen gespeist und getanzt werden kann, zu nächtlichen Sightseeing-Tour über den Fluss. Noch schöner ist jedoch der Blick von oben, den sich kein Urlauber entgehen lassen sollte. Der Blick von einem Hoteldach auf die sensationelle Kulisse aus Stadt und dem Fluss Mae Nam Chao Phraya ist einmalig. Unbedingt zum Besuch in der Stadt gehört eine Besichtigung des Grand Palace, der Königspalast. Sie ist einmalig schön. Doch Vorsicht, Männer in kurzen Hosen dürfen ihn nicht betreten. Daher sollte eine lange Hose ins Reisegepäck gepackt werden. Die Tempelanlage Wat Phra Khaeo an ist für viele Besucher ein Highlight in der prächtigen Stadt. Der farbenfrohe Tempel wurde 1782 erbaut und seitdem nichts von seiner traditionellen Pracht verloren. Zum Besuch über Ostern, Pfingsten oder Weihnachten gehört das exotische Chinatown. Es bunt, laut, aufregend und es gibt viel zu sehen, zu schmecken und zu riechen und alles ist spottbillig und trotzdem darf gehandelt werden. Unzählige Stände reihen sich in den engen Gassen von Bangkok uralten Stadtteil aneinander. Neben kleinen Märkten mit chinesischen Garküchen gibt es landestypische Restaurants. Nie wird es jedoch zu eng oder ungemütlich, da die Thailänder stets freundlich und aufmerksam den Gast und einander begegnen. Ein sehr schöner Markt, der ist wert ist, besucht zu werden, ist Ratchada Train Market im Zentrum von Bangkok. Neben fertigen Speisen werden Lebensmitteln und Gewürze sowie Klamotten und Spiele angeboten. Wer es ausgefallener mag, stattet dem Sakon Nakhon oder den schwimmenden Märkten einen Besuch ab. Auf den einen werden geröstete und gebratene Insekten angeboten, auf den schwimmenden Märkte Früchte, Gemüse, Kräuter, Fleisch und frisch zubereitete Gerichte.  

Die alte Hauptstadt Ayutthaya liegt nah bei Bangkok

Nur rund 70 km nördlich der Hauptstadt liegt auf dem Land Thailands ehemalige Hauptstadt Siams. Die Stadt wurde von den Birmanen im Jahr 1767 zerstört. Sie gehörte zu ihrer Blütezeit im 17. Jahrhundert zur bedeutendsten Metropole in der Welt. Bis heute sind jedoch viele Tempelruinen erhalten geblieben, von denen einige restauriert wurden. Beim Durchlaufen des großen Geländes erhält der Besucher einen Eindruck von der einstigen Pracht des Reiches. Das Gelände von Ayutthaya wurde zu einem historischen Park gestaltet und ist somit ein Anlaufpunkt und Highlight für Touristen. Ayutthaya besteht aus einem faszinierenden Labyrinth aus Steinen in deren Mitte ein uralter Baum, der Banyan Tree, thront. Seit hundert von Jahren wird der Baum von den Einheimischen als heilig angesehen, da ein alter Glaube besagt, dass er sie vor Feinden rettet. Auf dem Gelände des Geschichtspark in Ayutthaya liegt ebenfalls die buddhistische Tempelanlage Wat Lokayasutha mit einer riesenhaften Buddha-Statue, die liegt. Die sehenswerte Statue ist ganze 40 Meter lang und knapp 8 Meter hoch. Der Statuen Kopf liegt auf vier großen Lotos-Knospen, wobei er von der Hand rechts abgestützt wird. Am Ende des Parkes kann noch ein Tempel, der schöne Wat Phra Si Sanphet besichtigt werden. Er war der königliche Tempel von Ayutthaya. Könige und Königinnen nutzen ihn für die königliche Zeremonien. In der alten Stadt erhalten die Besucher ebenso einen Einblick in das typische Flair von Nordthailand. Die Atmosphäre ist idyllische, währen die gesamte Landschaft eine beruhigende Ausstrahlung hat. Hier ist noch immer die Kutsche das Fortbewegungsmittel der ersten Wahl. All das gibt der alten Stadt ihren einzigartigen Glanz. Wer Zeit und Lust hat, besucht den Wat Lampang Luang. Er ist Nordthailands schönster und großartigster Tempel. Leider liegt er etwas abseits in Ko Kha. Die erstaunliche Anlage ruht Festung gleich auf einem Hügel, der ummauert wurde. Auch die weiße Tempelanlage Wat Phra Chedi Sao Lang ist sehenswert mit ihren 20 Chedis. Urlauber sollten es den Einheimischen gleichtun, dann das Zählen der 20 Chedis bringt Glück. Wunderschöne Tempel hat Thailand zu bieten, doch es sind so viele, das nicht alle besichtigt werden können. Daher sollten sich Reisenden in ihren Sommerferien oder in den Weihnachtsferien ihren Lieblingstempel aussuchen und bestaunen. Wer genug gesehen hat und die Beine ausruhen möchte, erkundet den idyllischen Nationalpark in Lampang. Der Park lädt mit reizend gelegenen Bänken inmitten von 592 km² zwischen großen und kleinen Wasserfällen, spannenden Höhlen, gepflegten Sees mit Lotusblüten in Gelb und rosa in üppiger Vegetation und heiße Quellen zum Verweilen ein, um den hektischen Verkehr auf den thailändischen Straßen zu entfliehen. Wer genau hinhört, wird den vielen bunten Vögel zuhören und zusehen können, die sich in dem sehenswerten Park tummeln. In dem Nationalpark kann, wer noch immer nicht genügend Tempel gesehen hat, den Tempel Lampangs besichtigen. Er ist ein typisches Beispiel der thailändischen Bauweise aus längst vergangenen Zeiten. Er wurde aus Holz gebaut und ist nach allen Seiten offen. Seine Bauweise spiegelt den miteinander kombinierten Architekturstil der Länder von Lanna, Burma und China wider.  

Ko Samui

Die Insel ist die drittgrößte Insel vonThailand und seit vielen Jahren bereits ein beliebtestes Reiseziel für Menschen aus Europa, die in ihren Ferien gern nach Südostasien fliegen. Die aufregende Insel liegt geschützt im Golf von Thailand. Ko Samui hat paradiesische Strände zu bieten. Weicher, weißer Sand, soweit das Auge reicht. Der Horizont ist unendlich fern und das klare Wasser warm und weich. Neben den Stränden begeistert die Insel, die per Boot oder Flugzug mehrmals täglich erreicht werden kann, kleine Tempel, grüne Vegetation, fangfrische Meeresspezialitäten, schöne Hotelanlagen und ein pulsierendes Nachtleben. Dieser magische Dreiklang von Ko Samui verzaubert die Besucher der Insel. Eine landschaftliche Attraktion von Ko Samui ist die weltweit bekannte Panoramastraße, die auf 50 km rund um die Insel atemberaubende Ausblicke auf schöne Traumstrände bietet.  

Phuket

Die größte Insel von Thailand liegt an einem alten Handelsweg, der einst zwischen Indien und China bestand, davon zeugen noch bis heute die Häuser, die den chinesischen und portugiesischen Einfluss nieder verleugnen können. Phuket bietet neben schöner Natur, gutem Essen, sagenhaften Stränden und freundlichen Bewohner eine hervorragende touristische Infrastruktur. Damit gehört Phuket zu den tropischen Ferienzielen schlechthin. Rückkehrer schwärmen von den herrlichen mit grünen Palmen gesäumten Stränden und das mit vielen kleinen Inseln gesprenkelte Meer, die es lohnt mit einem Boot oder dem Kanu zu umfahren und zu erkunden. Hinzu kommen erstklassige Hotels, frische Meeresfrüchte, die nicht mal die Hälfte von dem Kosten, wofür sie hierzulande verkauft werden und das schöne Wetter das ganze Jahr. Die Schönheit von Phukets liegt in der Vielfalt, die Küsten der Insel sind sehr unterschiedlich und reichen von sanft ansteigenden weißen Sandstränden, wo das Wasser stets ruhig und sanft schaukelt bis zu felsigen Landspitzen mit einer wild tosenden Brandung. Sehenswert ist die Phang Nga-Bucht, nicht umsonst bekannt aus vielen Hollywood-Filmen.  

Pattaya

Nur knapp 160 km von Bangkok entfernt, liegt an der Ostküste von Thailand das Seebad Pattaya. Einst war Pattaya ein kleines beschauliches Dorf von Fischern. Doch die Zeiten sind längst vergangen, seit den 60er Jahren hat sich der Ort zu einem pulsierenden Badeort entwickelt. Vor allem das Nachtleben ist weltbekannt und das breite Freizeitangebot, doch Pattaya hat viel mehr zu bieten. Ewig weite Sandstrände, gut geeignet gerade für Familien mit kleinen Kindern, hervorragende Restaurant und viele Möglichkeiten gut und günstige einzukaufen. Nie wird es an den langen Sandstrand zu voll, hier findet jeder und jede ihr Fleckchen Erde, um zu entspannen und zu Baden. Die vorgelagerte Insel Koh Larn bietet zudem eine hervorragende Alternative zu den Pattayas Stränden, denn sie lockt mit kristallklarem Wasser und zum Träumen am einsamen Meer. Mehrmals täglich fahren Boote, die Fahrt dauert nur 30 Minuten, hinüber zur Insel. Auch begeisterte Schnorchel- und Taucher kommen hier auf ihre Kosten.  

Zu guter Letzt die Naturhighlights von Thailand

Am Golf von Thailand geht die Sonnen immer auf der gleichen Seite auf und da liegt Hua Hin. Von Bangkok sind es 230 km bis zum Badeort Hua Hin, die alten Traditionen bewahren konnte. Urlauber bekommen an dem Ort einen Eindruck, wie einst die Thailänder Ferien machten. Er ist ruhig, beschaulich und ist ideal für die Erholung. Bis heute konnte sich Hua Hin den Charakter der typisch-thailändischen Seebäder erhalten. Außerhalb der Stadt können viele Nationalparks und atemberaubende Wasserfälle besichtigt werden. Wie zum Beispiel die Phraya Nakhon-Höhle im Khao Ram Roi Yot-Nationalpark. Sie ist ein Naturhighlight und ein magischer Platz. In der Höhe erstrahlt durch ein natürliches kreisförmiges Loch in der Höhlendecke ein wundervoller Pavillon in den Farben grün und Gold umhüllt von den hereinfallenden Strahlen der Sonne. Wen es nach Sonne satt und schönen Stränden nach Kultur gelüstet, der oder die fahren in die Hauptstadt der Provinz Chiang Mai. Chiang Mai ist die größte Stadt im Norden von Thailand. Chiang Mai wurde weltbekannt durch ihre vielen, vielen Tempel und die Schönheit der Landschaft. In Thailand wird sie „Rose des Nordens” genannt. Chiang Mai hat mehr als 200 Tempel, sowie sehenswerte Museen, Cafés und Restaurant zu bieten. Und mitten in der Stadt liegt der Doi Inthanon-Nationalpark mit einer Größe von 480 m². Er ist atemberaubend. Der Naturpark führt auf die Spitze des höchsten Berges von Thailand, den Doi Inthanon. Auf dem Gipfel thronen verschiedene königliche Pagoden und zwei prachtvolle Wasserfälle, der Wachirathan und der Sirithan. Sie runden den fazinierenden Park ab. Übrigens wird in Thailand Freundlichkeit großgeschrieben, welche das Reisen in dem schönen Land so einfach macht. Die Thai-Mentalität ist zuvorkommend und aufgeschlossen. Kurz entschlossene können per Flieger mit Last Minute schnell die hektischen Tage hierzulande vergessen und die Schönheit und Vielfalt des Landes genießen.
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