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Marokko "Agadir Altstadt" - Copyright © AdobeStock 111111210 GinaKoch
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Andrea N. 
★★★★★ SEHR GUT

 

Madeira Reisen ab Düsseldorf Last Minute

Madeira, die grüne Oase mitten im Atlantischen Ozean, ist für viele Reisende ein Traumziel für den perfekten Urlaub. Und das zu Recht, denn Madeira ist eine abwechslungsreiche und faszinierende Insel, die mit unvergleichlicher Natur und einem wundervollen frühlingshaften Klima punkten kann.

Von Düsseldorf Last Minute nach Madeira

Last Minute Reisen sind perfekt für Menschen, die spontan sind und nicht unbedingt auf ein bestimmtes Hotel oder einen Ort festgelegt sind.
Doch bedeutet Last Minute nicht immer, dass der Urlaub innerhalb von 48 Stunden angetreten werden muss, es kann auch durchaus 1 Woche oder mehr Vorlauf geben.
Daher lohnt es sich, am Düsseldorfer Flughafen oder auf der Website nach den neusten Angeboten zu schauen.

Der Flughafen Düsseldorf

Der Düsseldorfer Flughafen ist der wichtigste Flughafen in Nordrhein-Westfalen und liegt mit seinem Passagieraufkommen an Platz 4 aller deutschen Flughäfen.
Erreicht werden kann er einfach mit dem Auto, doch auch mit Bus und Bahn ist es möglich, in den Urlaub zu starten.
Über 350 Züge des Nah- und Fernverkehrs halten täglich am Fernbahnhof Düsseldorf Flughafen und nach weiteren 7 Minuten im Skytrain ist dann bereist das Flughafengebäude erreicht.
Der Busverkehr ist möglich über das Fernbusnetz und einige Linien der Düsseldorfer Verkehrsbetriebe.
Das Parkangebot für den Pkw ist groß und es gibt spezielle Angebote für Urlaubsreisende, ebenso wie für Geschäftsreisende, Bringer, Abholer oder Besucher.
Um sich im Gebäude besser orientieren zu können, ist es möglich, im Vorfeld einen interaktiven Plan per PDF herunterzuladen, gegebenenfalls auszudrucken und mitzunehmen.
Damit kann kein Restaurant, Treffpunkt oder Gate mehr verpasst werden und die Beschilderung im Flughafen selber tut ihr Übriges, um eine Orientierung so einfach wie möglich zu machen.
Dann kann es losgehen in den Urlaub auf die Blumeninsel Madeira.

Madeira, ein Eldorado für wanderbegeisterte Urlauber

Aufgrund der wundervollen und reichhaltigen Bergwelt auf Madeira ist diese Insel prädestiniert für Wandertouren abseits der Alpen.
Die große Artenvielfalt der Natur lässt das Auge immer wieder neue eindrucksvolle Aussichten erleben und die unterschiedlichen Touren haben für jedes Niveau etwas dabei.
Wer einfach nur einen schönen ausgedehnten Spaziergang durch die herrliche Natur unternehmen möchte, wird ebenso beglückt am Abend zurückkehren wie richtige Wanderprofis. Immerhin gibt es Touren mit bis zu 1000 Metern Höhenunterschied. Und ob sich für eine Route innerhalb des Landes oder an der Küste entschieden wird, die Eindrücke der vielfältigen Landschaft sind immer atemberaubend und lassen Staunen und wundervolle Erinnerungen entstehen.
Obwohl inzwischen viele Bergtouristen von diesen Gelegenheiten wissen, sind die Wege nicht sehr stark frequentiert und so fällt ein Massenlaufen, wie es oft in den Alpen oder anderen beliebten Bergregionen geschehen kann, komplett weg.
Hier hat der Naturfreund diese noch fast für sich alleine und kann so seinen Gedanken und Träumen freien Lauf lassen.

Aber auch abseits der Wanderwege kann auf Madeira viel Bewegung ausgeübt werden.
Eine Wal- und Delfin Erkundung mit einem Katamaran, eine ganztägige Jeeptour zu den Porto Moniz Lava Pools, Schnorcheln und Baden in Ponta de São Lourenço, Canyoning oder eine der berühmten Rodelschlittenfahrten in einem Weidenkorb in Funchal, der Auswahl sind kaum Grenzen gesetzt.
Und so wird es auch für Kinder niemals langweilig, denn mit dem richtigen Hotel ist auch dort noch für viel Spaß und Abwechslung gesorgt.

Wissenswertes über Madeira

Die Insel Madeira liegt etwa 700 Kilometer westlich von Marokko, mitten im Atlantischen Ozean. Zusammen mit 2 weiteren kleineren Inseln bildet sie die Inselgruppe Madeira, welche zu Portugal gehört.
Madeira ist ebenso wie die Azoren und die Kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs, diese Zeichen sind heute jedoch nicht mehr sichtbar. Dennoch ist Madeira eine recht junge Insel mit steilen, felsigen Küsten und viel Gebirge im Hinterland.
Daher ist sie auch sehr beliebt bei Wandertouristen, für einen typischen Strandurlaub sind andere Gebiete besser geeignet, da hier die langen Sandstrände fast gänzlich fehlen.
Madeira verfügt seit der Modernisierung Ende der 1990er-Jahre über ein gutes Straßennetz mit Tunneln und Brücken sowie einen Busverkehr auch außerhalb der Hauptstadt Funchal. Da diese Busse jedoch die alten Straßen nutzen, brauchen sie um ein vielfaches um entlegene Gebiete zu erreichen.
Hier ist ein Mietauto die bessere Wahl.
Daneben verfügt Madeira über 7 Seilbahnen, welche regelmäßig in Betrieb sind.

Die Hauptstadt Funchal

2 der größten Seilbahnen befinden sich in der Hauptstadt Funchal und verbinden die Altstadt sowie den botanischen Garten mit Monte, einem oberhalb der Stadt gelegenen Ort mit der Kirche Nossa Senhora do Monte, in welcher der Sarg des letzten Kaisers von Österreich, Karl I, aufgebahrt ist.
Außerdem erwartet Besucher von hier oben ein spektakulärer Blick auf die Küste Madeiras und das Meer, weshalb diese Tour unbedingt mit auf der Ausflugsliste in Funchal stehen sollte.
Doch auch Funchal selbst lohnt einen längeren Aufenthalt, um das Flair der Stadt und die vielen Sehenswürdigkeiten entsprechend genießen zu können.
Geprägt ist die Stadt von Piraten und dem Fenchelanbau, welcher ihr auch seinen Namen gab. Denn Funchal bedeutet “fenchelig” auf Portugiesisch und ist damit das Adjektiv des Wortes Fenchel.
Wie ein Amphitheater liegt die Stadt eingebettet zwischen dem Ozean und den eindrucksvollen Bergen im Hintergrund der Stadt.
Wie auch andere europäische Großstädte bietet Funchal alles, was das Urlauberherz von einer Hauptstadt erwartet.
Und auch das Nachtleben kommt hier nicht zu kurz.

Sehenswürdigkeiten in Funchal

Doch sind es besonders die Sehenswürdigkeiten, die diese liebenswürdige und sehr grüne Stadt zu einem Magnet für Touristen macht.
Neben dem Hafen, dessen Einfahrt zu einer der spektakulärsten der Welt gehört, gibt es auch für Kunstinteressierte einiges zu sehen, denn Funchal ist voll von Denkmälern und Statuen bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten.
Darunter sicherlich eine der bekanntesten Figuren, eine Statue der Kaiserin Elisabeth von Österreich – besser bekannt als Sissi, welche im Winter 1860 nach Madeira reiste, um dort ihren Husten zu kurieren.
Insgesamt weilte die Kaiserin damals 5 Monate in der “Quinta Vigia” in Funchal.
Besonders für fußballbegeisterte Kinder interessant, die Statue von Christiano Ronaldo in seiner typischen Elfmeterpose, welcher 1985 auf Madeira geboren wurde und zu dem Spieler Portugals geworden ist.
Auch Papst Johannes Paul II und Christoph Columbus sind in Funchal mit einer Statue verewigt. Letzterem ist sogar ein gesamtes Festival gewidmet, welches jedes Jahr im September auf der Nachbarinsel Port Santo stattfindet.

Dazu hat Funchal gleich 3 historische Zentren mit den Stadtteilen “São Pedro”, “Santa Maria” und “Sé”.
Letzteres ist das bedeutendste und bevölkerungsreichste Stadtviertel und gleichzeitig das ehemalige Machtzentrum der Stadt, von welchem noch zahlreiche alte Kirchen und Gebäude sprechen.
São Pedro gewann im 15 Jahrhundert stark an Bedeutung, als die reichen Familien begannen dort ihre Häuser zu bauen und sich niederzulassen.
Heute finden sich in diesem Bereich viele Läden, Restaurants und Cafés und auch die Künstlerszene hatte hier lange Zeit ihr zu Hause.
Ebenfalls in diesem Bezirk befindet sich der “Jardim Municipal”, der Stadtgarten von Funchal. Auf einer Fläche on 8300 Quadratmetern erstreckt sich hier ein Meer aus exotischen und bunten Pflanzen und Blumen, einem kleinen Teich und einem Theater, in welchem besonders im Sommer Konzerte und Veranstaltungen stattfinden.
Santa Maria, in welchem sich auch die Station zur Seilbahn hinaus nach Monte befindet, ist mit seinen kleinen Gässchen und verwinkelten Straßen der Teil Funchals, in welchem der Charme der alten Zeit am besten zu erleben ist.
Seit 1986 steht dieses Gebiet unter Denkmalschutz, was zu lange fälligen Reparaturen und Renovierungen führte.

Das etwas modernere Funchal findet der Reisende an der “Lido Promenade”, einem Stadtteil mit vielen Freizeitmöglichkeiten und der Möglichkeit, in einem der 3 öffentlichen Schwimmbäder an der Promenade baden zu gehen.
Hier gibt es neben vielen Angeboten für Kinder auch Restaurationen und Meerzugang.
Wer eines der bis zu 75 Kreuzfahrtschiff bei der Einfahrt in den Hafen bewundern möchte, ist an der Promenade, dem sogenannten Volkspark, genau richtig aufgehoben.
Da Funchal nur 200 Meter vom Hafen entfernt beginnt, ist sie ein beliebtes Ziel für Kreuzfahrer auf Einkaufstour.
Hier kann auch eine der spektakulärsten und größten Feiern zu Silvester erlebt werden, welche morgens um 10 Uhr beginnt und den ganzen Tag andauert.
Daher gelten Stopps an Weihnachten und Silvester besonders bei Kreuzfahrten als ganz besonderes Highlight.

Nicht zuletzt sollte der Botanische Garten in Funchal besucht werden, welcher sich auf einer Fläche von 35.000 Quadratmetern erstreckt und neben zauberhaften Blumenarten auch Bäume und eindrucksvollen Kakteen sowie exotische Vögel ausstellt.

Was ist typisch für Madeira?

Der Madeirawein ist weltweit das Synonym für diese Insel und eine der bekanntesten Spezialitäten.
Von Oktober bis Dezember haben die Maronen Saison und werden überall auf der Insel angeboten und in den Küchen der Hotels zu köstlichen Gerichten verarbeitet.
Eine absolute Spezialität der ist “Espada” der schwarze Degenfisch.
Traditionell wird er als Filet gemeinsam mit halbierten Bananen serviert.

Die Leberwurstbäume sind die große Attraktion im bereits erwähnten Botanischen Garten.
Diese riesigen Bäume bringen Früchte hervor, welche an Leberwürste erinnern und so diesem Gewächs seinen Namen gaben.
Generell sind die Früchte essbar, haben aber mit dem Geschmack nach Leberwurst nicht viel zu tun und werden auch nur sehr selten in der Küche verwendet.

Levadas heißen die künstlich angelegten Wasseradern, welche sich über die gesamte Insel verteilen und die Äcker des regenärmeren Südens mit Wasser aus dem Norden speisen.
Viele der Wanderwege auf Madeira sind entlang der Levadas angelegt und ausgeschildert.

Die Schlittenfahrt in einem Weidenkorb durch die Straßen von Funchal ist etwas, dass es so kein zweites Mal auf der Welt zu erleben gibt.
Kurz unter Monte geht es los und 10 Minuten kann jeder, der sich traut, dann das herrliche Erlebnis genießen, in einem Korb die Straßen herunter zu düsen.
Bei etwa 48 km/h und 2 erfahrenen Madeirer als Steuermann und Bremser ist auch für die nötige Sicherheit gesorgt und so kann es voller Vertrauen losgehen.

Die besten Reisezeiten für Madeira

Madeira ist ganzjährig ein beliebtes Reiseziel, da die Temperaturen auch in den Wintermonaten mit um die 13 Grad als milde angesehen werden können.
So können selbst im November, Dezember, Januar und Februar Höchstwerte um die 20 Grad erreicht werden und so lohnt es durchaus, die Weihnachtsferien auf Madeira zu verbringen.
Im Frühling, also den Monaten März, April und Mai, hat es recht ähnliche Temperaturen wie im Winter und ein Wanderurlaub in den Osterferien oder an Pfingsten ist bei solchem Wetter eine große Freude. So braucht niemand in den Wanderstiefeln zu schwitzen und gleichzeitig frieren ist bei Temperaturen zwischen 13 und 20 Grad auch nicht angesagt.
Im Juni und Juli klettern die Temperaturen dann schon auf Werte zwischen 16 und 24 Grad, am wärmsten werden die Monate August und September mit 19 bis 26 Grad.
Sommerferien und Herbstferien sind daher für Familien mit Kindern, die auf die Ferienzeiten angewiesen sind, die schönsten Zeiten für Ferien auf Madeira, denn zu diesen Zeiten hat es auch die meisten Sonnenstunden.
Die Luftfeuchtigkeit ist mit um die 70 Prozent das gesamte Jahr über recht hoch, Regentage sind von Frühjahr bis Herbst selten zu erwarten, wobei der Norden der Insel generell mehr Regen bekommt als der Süden.

Madeira ist und bleibt immer eine Reise wert, und wer sich 2 Wochen oder mehr an Zeit nehmen kann, wird in den Genuss kommen, die vielfältigen Seiten dieser wundervollen Insel kennenzulernen.
Ob als Familie mit Kind, / Kindern, als junges Paar im ersten gemeinsamen Urlaub, im Honeymoon oder alleine als Individualtourist, diese Insel zieht jeden in seinen Bann. Nicht zuletzt durch das herrliche Wetter und die freundlichen, herzlichen Portugiesen – oder Madeirer, wie die Einwohner der Insel richtig genannt werden.

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