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Andrea N. ★★★★★ SEHR GUT

 

Last Minute Fuerteventura Urlaub

Fuerteventura – der Allrounder unter den Sandstrand-Inseln

Die Kanaren sind so vielfältig, wie die Blautöne des umgebenden Atlantiks. Dabei ist Fuerteventura als zweitgrößte Insel der Kanaren oftmals ein unterschätztes Eiland, das fälschlicher Weise allein für Surfer attraktiv zu sein scheint. Mit diesem Mythos gilt es aufzuräumen. Zahlreiche Highlights dieser spanischen Insel begeistern Jung und Alt gleichermaßen. Lassen Sie sich überraschen von Fuerteventuras unterschiedlichen Landschaften, den endlosen Stränden und bezaubernden Dörfern im Landesinneren. Ein Gesamtpaket aus vielfältigen Ausflugszielen und hochwertigen Hotel- und Ferienanlagen lassen die Sonneninsel zum Erholungsgarant Ihrer Urlaubstage werden. Ob als Familie, als Paar oder als Alleinreisender, Fuerteventura lässt Jeden auf seine Kosten kommen.

 

Fuerteventuras Norden – ein Windsurfer Paradies

Die östliche Kanareninsel ist seit den 80iger Jahren als Surfer Paradies bekannt. Ein starker Passatwind aus Nordosten sorgt bei Wind- und Kitesurfern für ideale Wassersportbedingungen. Vor allem in den Wintermonaten Dezember, Januar und Februar bieten sich die besten Konditionen für die Wellenreiter unter den Aktivurlaubern. Dabei ist der Norden des Eilands besonders attraktiv für geübte Sportler. In der Küstenregion zwischen Cortillo und Corralejo befindet sich das sogenannte „Northshore“, eine Region, in der die charakteristische Reefbreaks vorhanden sind. Hier brechen besonders hohen Wellen an den rauen Felsen der Küste. Viele Surf Sportler werfen sich sehenswert in die Böen und erleben Fuerteventura von der rauen Seite. Auch als Zuschauer macht es Spaß an diesem Standabschnitt zu sitzen und der Surf-Show der Profis zuzusehen.

Wichtig zu beachten ist allerdings, dass viele Surfspots im Norden der Insel nur über Schotterpisten mit Unebenheiten und Schlaglöchern zugänglich sind, sodass der Einsatz eines stabilen Geländewagens sinnvoll und empfehlenswert ist.

 

Fuerteventuras Osten – eine Strand-Idylle

Der Osten der Insel ist ein Highlight für alle Strandspaziergänger, Muschelsammler und Burgenbauer. Endlose Kilometer feiner Sandstrand erstrecken sich an der Küste entlang. Hier kann ein Urlauber die Seele baumeln lassen und stundenlang am Wasser spazieren. Die einzelnen Orte an diesem Küstenabschnitt bieten dabei ein vielfältiges Hotelangebot, um den Aufenthalt in Clubanlagen, Hotelkomplexen oder Ferienwohnungen nach dem eigenen Geschmack gestalten zu können. Ob ein Hotel mit all-inclusive Angebot oder eines ohne Verpflegung dabei die richtige Wahl ist, kann der Urlauber nach Belieben entscheiden.

Vor allem der Strandabschnitt der Costa Calma ist charakteristisch für Fuerteventuras Osten und lädt Ruhesuchende und Aktivurlauber gleichermaßen ein. Bereits zu Ostern kann man hier ein ideales Klima am Strand genießen und im Atlantik baden. Ein Ausflugstipp für Reise an diesen Inselabschnitt ist eine Steilküstenwanderung an die gegenüberliegende Westküste. Da die Insel in ihrer Mitte besonders schmal ist, können Touristen die Insel hier einmal von Osten nach Westen überqueren und unterschiedliche Landschaften erleben. Vom Strandabschnitt, durch Pinienwälder bis zu den rauen Felsen der Küste ist alles dabei. Die 18 Kilometer Wegstrecke sind in circa 5,5 Stunden gut zu Fuß zurückzulegen. Mit dem richtigen Proviant und ausreichenden Sonnenschutz macht diese Tour auch mit Kindern Spaß.

 

Fuerteventuras Süden – ein idealer Mix

Der Süden der Insel ist vor allem durch den Ort Moro Jable (umgangssprachlich Jandia) charakterisiert. Der Touristen Hotspot bietet ein Gesamtpaket aus flachen Strandabschnitten, zahlreichen Restaurants und umfangreichen Wassersportangeboten. Die Promenade von Moro Jable prägt den Ort und bietet neben unzähligen Geschäften, auch ein vielfältiges Bar- und Restaurantangebot, das zum Ausruhen und Verweilen einlädt.

Familien sind in dieser Region der Insel besonders gut aufgehoben, da sowohl das Hotel- als auch das Erlebnisangebot sehr ausgeprägt sind. Ein Tagesausflug zum berühmten Leuchtturm ist dabei eine willkommene Abwechselung zum Strandtag und ein Highlight für Groß und Klein. Vom Ausgangspunkt, dem Hotels Jandia Beach, ist der Aussichtspunkt Faro de Morro Jable am südlichsten Ende der Insel leicht zu erreichen. In der Mitte der Playa Matorral ist der 59 Meter hohe Turm schon von Weitem ersichtlich. Der höchste Leuchtturm aller kanarischen Inseln prägt seit 1991 das Bild am südlichsten Ende Fuerteventuras. Bei einem Spaziergang auf einer kleinen Landzunge kann man die Füße ins erfrischende Meer halten und durch unberührte Natur wandern. Das als Naturschutzgebiet ausgewiesene Areal ist für Autos gesperrt, sodass auch Kinder hier freilaufen können.

Ein Geheimtipp für einen Ausflug in Moro Jable ist ein Besuch einer Schildkröten Aufzuchtstation am Hafen des Ortes. Hier kann man Schildröten in kleinen Becken beobachten und Wissenswertes über ihren Lebensraum erfahren. Menschenansammlungen braucht man hier nicht zu befürchten. Die kleine Aufzuchtstation ist immer noch ein Geheimtipp für Interessierte und Eltern mit Kindern.

 

Fuerteventuras Westen – die raue Küstenseite

Die Westküste Fuerteventuras ist besonders bekannt für die raue Felsküste und die lautstark brechenden Wellen. Hier sucht man große Ferienanlagen und Touristenansammlungen vergebens. Die Küstenseite ist vielmehr durch dünnbesiedelte Fischerorte (wie z.B. Ajuy) und urige Restaurants geprägt. Der schönste Ort des Küstenabschnittes ist vermutlich La Paret. Hier finden Urlauber einsame Strände und idyllische Golfplätze. Lange Sandstrände laden zum Wandern ein, da hier nur selten die sonst typischen Strandliegen und Sonnenschirme aufgestellt werden.

Auch Kitesurfer und Wellenreifer kommen gern an diese Stelle der Insel, um die Wasser- und Windbedingungen für ihre Aktivitäten zu nutzen. Taucher gehören hier zu den Sportlern, die voll auf ihre Kosten kommen. Das Schiffswrack American Star, dass hier im Meer versunken ist, ist eine bekannte Attraktion für Tauchsport-Interessierte. 1994 ist das Passagierschiff vor Fuerteventura gestrandet und gilt seither bei Tauchern als beliebtes Ziel.

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Corralejo

Flora & Fauna
Fuerteventura weist eine eher artenarme Fauna im Vergleich zu den anderen kanarischen Inseln auf. Auch Wildtiere sucht man auf der Insel eher vergebens. Lediglich Kaninchen, Fledermäuse und nordafrikanische Erdhörnchen sind hier heimisch und in freier Wildbahn zu finden. Die Erdhörnchen werden dabei oftmals zu einer Touristenattraktion, wenn sie sich an den Strandabschnitten in den Felsen tummeln und von Urlaubern anfüttern lassen. Hier können schnell mal 100 Tierchen auf einem Haufen gesichtet werden.

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Betancuria

Die für die Insel oftmals symbolisch bekannte Ziege ist als Haus- und Nutztier von den Menschen erst auf die Insel gebracht worden. Mittlerweile gibt es circa 40.000 freilaufende Ziegen, die die oftmals karge Vegetation der Insel noch ein wenig mehr verstärken. In den Lüften über dem Land fliegen circa 50 unterschiedliche Vogelarten. Dabei variiert die bunte Vogelwelt je nach Jahreszeit, da zahlreiche Zugvögel sich die Insel als Rast- oder Nistplatz aussuchen und die Wintermonate ab September, Oktober oder November unter der spanischen Sonne verbringen. In der Unterwasserwelt um Fuerteventura können Taucher einige besondere Wassertiere entdecken. Von imposanten Walen und süßen Delphinen reicht die Artenvielfalt bis zu Mantarochen und giftigen Stachelrochen. Bei Ausflügen in die Meerestiefen ist also Vorsicht geboten, um sich nicht an den Rochen zu verletzen.

Die Pflanzenwelt auf dieser kanarischen Insel ist aufgrund der Witterungsbedingungen und geologischen Beschaffenheit stark eingeschränkt. Nur wenige Pflanzen trotzen den geringen Niederschlagsmengen. Im Hinterland der Insel findet man daher vornehmlich Sukkulentenbüsche, während im Süden der Insel auch grüne Salzpflanzen und Arten des Desfontaines-Jochblatts wachsen. Geprägt wird das Bild der Insel darüber hinaus natürlich von gepflanzten Palmen und grünen Pinienwäldern. 

Die Kulinarik

Das Fuerteventura zu Spanien gehört, wird auch in der Kulinarik der Insel deutlich. Traditionelles Essen, wie Paella und Tapas gehören zum festen Angebot in den Bars und Restaurants. Aufgrund der Verbundenheit zum Meer gibt es vor allen in den hafennahen Orten auch ein umfangreiches Fischangebot, dass durch eine traditionelle Zubereitung und den Einsatz frischer Kräuter besonders schmackhaft ist.

Als typisches Gericht der Insel gelten die Papas arrugadas con mojo- ein vermeidlich einfaches Gericht aus gekochten Pellkartoffeln und einer herzhaften Soße. Traditionell werden die Kartoffeln für dieses Gericht solange in Meerwasser gekocht, bis sich die Kristalle des Salzes an der Außenhaut der Kartoffeln ablagern. Die passende Soße zu den Kartoffeln gibt es dazu sowohl in einer roten, als auch in einer grünen Variante, sodass unterschiedliche Geschmäcker auf ihre Kosten kommen. Während bei der mojo rojo vor allem Chili und Paprika als Gewürze eingesetzt werden, dominieren bei der Variante verde der Einsatz von landestypischen Kräutern.

Bei den kulinarischen Highlights darf der typische Ziegenkäse der Insel nicht vergessen werden. Diese milde Form eines Ziegenkäses wird auf Fuerteventura produziert und in viele Teile unserer Erde exportiert. In den Restaurants der Insel wird der heimische Käse oft als Vorspeise gereicht und sollte auch von den Touristen unbedingt probiert werden, die Ziegenkäse eigentlich ablehnen. Der besondere Geschmack hat schon viele Skeptiker überzeugt.

 

Die Infrastruktur

Die Infrastruktur des Eilands entspricht dem europäischen Standard. Innerhalb der letzten Jahrzehnte gab es zahlreiche Investitionsprojekte, um den Ausbau von Straßen und die Renovierung von Gebäuden zu fördern. Dabei ist vor allem der Ausbau der Küstenschnellstraße herauszustellen, durch dessen Modernisierung eine schnelle Reise über die gesamte Insel möglich ist.

Entlang der Küstenschnellstraße an der Ostküste der Insel sorgen mehrere Buslinien der Busgesellschaft Tiadhe für eine regelmäßige Anbindung. Mehrmals täglich werden so die Orte Moro Jable, Gran Tarajal oder Costa Calma angefahren. Auch die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kleineren Dörfern im Landesinneren ist möglich. Hier muss allerdings gut auf den Fahrplan geachtet werden, da diese Ziele nur einmalig zu den frühen oder späten Tageszeiten bedient werden.

Die Internetverbindung ist auf Fuerteventura stabil und entsprechend der europäischen Regularien zu nutzen. Darüber hinaus sind nahezu alle Hotel- und Clubanlagen mit einem stabilen W-Lan Netz ausgestattet. Viele Ortschaften der Insel bieten darüber hinaus Internet Café an. Bars und Restaurants locken mit Wlan Hot Spots, die nach Passworteingabe frei genutzt werden können.

 

Die Wetterlage

Fuerteventura bietet ganzjährig angenehme Temperaturen und eine stabile Wetterlage, um ausreichend Vitamin D zu tanken und die Sonne zu genießen. An circa 300 Tagen im Jahr strahlt die Sonne von dem blauen Himmel. Urlauber, die die Osterferien in den Frühlingsmonaten März oder April nutzen, werden dabei mit einer Durchschnittstemperatur von 22 Grad ideal aus dem deutschen Winter willkommen geheißen. Im Mai, zum Beispiel für einem Urlaub um Pfingsten, sind die Temperaturen noch ein wenig höher und der Atlantik einige Grad wärmer.

Die Wetterbedingungen sind damit ideal, um in den Ferien auch Aktivitäten wie Wanderungen oder Radtouren integrieren zu können. In den Sommermonaten steigt die Durchschnittstemperatur dieser Kanareninsel auf 26 Grad an. Mit bis zu zehn Sonnenstunden warten lange Pool- oder Strandtage auf die Urlauber.

Durch einen konstanten Windzug wird es auch in den Sommerferien in den Monaten Juni, Juli und August nicht zu warm, um das Wetter am Pool oder bei Reisen ins Inland zu genießen.

Für Reisende, die ihre Herbstferien oder einen Winterurlaub auf Fuerteventura verbringen möchten, um dem grauen und kühlen Alltag zu entfliehen, bietet diese Sonneninsel auch dann ein optimales Klima. Reisende, die über Weihnachten oder Silvester ihre Weihnachtsferien auf den Kanaren verbringen wollen, können sogar dann noch im Meer schwimmen. Der Atlantik hat in diesen Monaten noch milde 19 Grad und ist damit wärmer als die heimische Ostsee im Sommer. Auch die Lufttemperatur bleibt im Winter stabil und geht im Durschnitt nur auf 20 Grad zurück.

 

Fluganbindung aus Deutschland

Fuerteventuras Flughafen, der Aeropuerto del Fuerteventura, liegt in der Nähe der Hauptstadt Puerto der Rosario. Die An- und Abreise erfolgt somit immer über den Nord-Osten der Insel. Durch die Anbindung an die Küstenschnellstraße FV-2 stellt der Flughafen einen idealen Ausgangspunkt für den Weitertransfer zur jeweiligen Zieldestination dar. Innerhalb von 60 Minuten wird der Küstenort Costa Calma erreicht. Innerhalb von 90 Minuten können die 85 Kilometer bis nach Jandia im Süden der Insel zurückgelegt werden. Die Stadt Corralejo im Norden ist in weniger als 40 Minuten zu erreichen. Neben der Weiterreise mit einem öffentlichen Taxi stehen Mietwagen der bekannten Anbieter und Buslinien am Flughafen zur Auswahl bereit.

Die Reise ab Deutschland ist von allen bekannten Flughäfen möglich. Sowohl Charter- als auch Linienflüge starten mehrfach die Woche vom Flughafen Berlin, Flughafen Düsseldorf, Flughafen München, Flughafen Stuttgart oder Flughafen Köln. Auch weitere Abflughäfen bieten regelmäßige Flüge an, um das Passagieraufkommen von bis zu acht Millionen Touristen zu bedienen. Die Fluggesellschaften TUIfly, Ryanair, Condor und Eurowings befördern Fluggäste zum Beispiel vom Flughafen Frankfurt in einer Flugzeit von 4,5 bis 5 Stunden auf die kanarische Insel.

 

Fazit

Ein Urlaub Fuerteventura Style kann alle Reisenden begeistern, die sich auf diese kanarische Insel einlassen und die unterschiedlichen Möglichkeiten nutzen. Ein Mietwagen kann dabei ideal herangezogen werden, um individuell auch die kleinen Dörfer und Aussichtspunkte zu erreichen. Ruhesuchende werden im Inland und an der Westküste mit Naturgewalt und traditionellen Orten geerdet. Aktivurlauber können an allen Ecken der Insel auf ihre Kosten kommen und bei Wassersport oder Wanderungen die Stärke von Wind und Wasser erfahren. Wer bei seinem Urlaub Fuerteventura ganzheitlich erlebt, wird zurück zuhause eine Menge zu erzählen haben.

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